Der Zürcher Bote

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Roger Köppel eröffnet seinen Ständeratswahlkampf in Aesch

Als eine der ersten Gemeinden besuchte der Ständeratskandidat Roger Köppel auf seiner Tour durch die 162 Gemeinden des Kantons Zürich das kleine Aesch.

Von Mario Bonato, Vizepräsident der SVP Aesch

Im vollen Restaurant Landhus sprach der Chefredakteur der Weltwoche zu mehr als fünfzig Leuten über die dringendsten Probleme der Schweiz und des Kantons Zürich. Er monierte die teilweise unsachlichen Debatten über den Klimawandel, die zu einer wahren Klimahysterie verkommen. Ebenso gelte es das institutionelle Rahmenabkommen mit der EU zu verhindern. Die Aufgabe der Souveränität unserer Gesetzgebung und die Abhängigkeit von fremden Richtern durch den Europäischen Gerichtshof sind einer direkten Demokratie unwürdig. Der Stimmbürger darf seine Rolle als eigentlicher Chef des Staates nicht vernachlässigen. Nicht die Faust im Sack solle gemacht werden, sondern das aktive Engagement in Form von Überzeugungsarbeit und aber auch das tatsächliche Abstimmen und Wählen sei gefordert.

Gutes Omen

In der anschliessenden Diskussion konnte sich das durch alle Parteien gemischte Publikum mit Herrn Köppel austauschen. Dass dieser seinen erfolgreichen Nationalratswahlkampf im Jahr 2015 bereits hier in Aesch mit seinem ersten öffentlichen Auftritt als Kandidaten begann, kann für Roger Köppel nur als gutes Omen gedeutet werden. Der Wahlkampf um den Einzug ins Stöckli gilt von Seiten der SVP als eröffnet.

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