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Unterstützen Sie die Kampagne gegen das Stromfresser-Gesetz!
Schon jetzt haben wir zu wenig Strom. Mit dem Stromfresser-Gesetz wird der Strombedarf massiv steigen, die Preise werden noch mehr explodieren und am Schluss werden wir viel zu wenig Strom haben. Deshalb: Am 18. Juni NEIN zu diesem Gesetz!
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Freiheit statt Bevormundung JETZT!
Verhindern wir gemeinsam Lockdown-Langzeitschäden!
Helfen Sie mit, die Lockdown-Hysterie des Bundesrates zu beenden! Unter-schreiben Sie noch heute unsere Petition: Zum Inserat (PDF)
Neun Jahre nach Corona
Wir schreiben das Jahr 2030. Neun Jahre nach Corona und nach Annahme des CO2-Gesetzes ist die Schweiz eine andere: Im Bundesrat regiert eine links-grüne Mehrheit. Auch im Parlament sind die Bürgerlichen eine Randgruppe. Die SP hat ihren Slogan – für alle statt für wenige – endlich umgesetzt: Jetzt sind alle arm dran. Video auf Youtube anschauen
Liebe Zürcherinnen und Zürcher
Die Europafrage ist das entscheidende Motiv für meine Tätigkeit im eidgenössischen Parlament. Ich will dieses für die Schweiz grundlegende Thema an die oberste Stelle der politischen Agenda setzen.
Darum engagiere ich mich auch als Präsident des Komitees «Nein zum schleichenden EU-Beitritt». Die Corona-Krise des Jahres 2020 hat diese Thematik nur vorübergehend aus der politischen Traktandenliste verbannt. Die anderen Parteien, die meisten Wirtschaftsverbände und Medien wollen ihr falsches Konzept einer institutionellen Ankettung der Schweiz an die EU vorantreiben. Indem sie Volk und Parlament als Gesetzgeber ausschalten, wird letztlich jeder einzelne politische Entscheid und damit jedes staatsbürgerliche Engagement unserer Politiker wie unserer Bürger zwecklos.
Das vom Bundesrat ausgehandelte Institutionelle Abkommen (InstA) der Schweiz mit der Europäischen Union muss verhindert werden. Denn es würde dazu führen,
- dass die EU die Gesetze erlässt und die Schweiz sie übernehmen müsste; Volk, Parlament und Stände wären als Gesetzgeber entmachtet;
- dass die Schweiz den EU-Gerichtshof anerkennen müsste, also fremde Richter; das irreführend von der Gegenseite gepriesene Schiedsgericht wäre ein blosses Feigenblatt, da es an die Entscheide des EU-Gerichts gebunden ist; letzteres hat den Auftrag, die Interessen der EU durchzusetzen – und nicht diejenigen der Schweiz;
- dass die Schweiz Strafsanktionen gewärtigen müsste, sollte sie sich der EU-Gesetzgebung widersetzen; die Schweiz wäre nicht mehr frei;
- dass die Schweiz neben der heutigen Guillotineklausel weitere neue Guillotineklauseln übernehmen müsste, die uns noch viel enger als bisher an die EU fesseln würden;
- dass die Schweiz mit anderen Worten ihr bewährtes, nachweislich erfolgreiches Staatsmodell beerdigen müsste, um sich stattdessen in einer Art Vasallenstatus der EU, ihrem Recht, ihren Richtern und ihren Sanktionen unterordnen müsste; damit wäre die Grundlage unseres Wohlstands und unseres friedlichen Zusammenlebens nicht mehr vorhanden.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr
Roger Köppel

Für Sie unterwegs
Datum | Uhrzeit | Anlass | Ort |
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16.06.2023 | Ende Sommersession | Bundeshaus, Bundesplatz 3, Bern | |
18.06.2023 | Eidg. und Kant. Abstimmungen | ||
19.06.2023 | 10:15 | Aussenpolitische Kommission (APK) | Bern, Parlamentsgebäude |
20.06.2023 | 08:15 | Aussenpolitische Kommission (APK) | Bern, Parlamentsgebäude |
27.06.2023 | 19:00 | Der Wert der Neutralität | Forum 1 der Messe Luzern, Horwerstrasse 87, Luzern |